Kathrin Asper

Geboren 1941, wuchs ich in Küsnacht auf und besuchte da die Primarschule. Es folgten Gymnasium und Studium, das ich in Literatur und Pädagogik abschloss. Verheiratung und Familiengründung. Nach einer Ausbildung zur Psychotherapeutin führe ich seit 1975 eine eigene Praxis in Meilen.

Nunmehr teilpensioniert, darf ich mich u.a. dem Garten, den Bolderntexten und der Malerei widmen.

Kirche, religiöse Ikonographie und die Bibel haben mich immer interessiert und mir viel gegeben. Gegenwärtig besuche ich den dreijährigen Evangelischen Theologiekurs und lerne und profitiere viel davon.

Heidi Berner

Während meines Biologiestudiums faszinierte mich die Formenvielfalt von Rädertieren, Hüpferlingen und Kieselalgen. In einer kirchlichen Frauengruppe entdeckte später ich eine ebenso reiche Welt, die oft im Widerspruch zu meinem naturwissenschaftlichen Weltbild stand. Ich begann meine Gedanken zu notieren und mit andern zu teilen.

Seit 2013 bin ich im Team der Bolderntexte, dankbar für die Herausforderung, in den oft sperrigen, aus dem Zusammenhang gerissenen Losungstexten etwas zu entdecken, das zu mir, zu uns heute spricht.

Rolf Bielefeld

Betriebswirt und Theologe aus Berlin

Annegret Brauch

Seit acht Jahren schreibe ich Bolderntexte. Es ist für mich eine geistliche Übung, eine Freude und manchmal auch eine Herausforderung. Im Gespräch mit der mir zugefallenen Tageslosung oder dem Lehrtext entdecke ich oft überraschend Neues, unerwartete Verknüpfungen, Trost und Kraft des Gotteswortes.

Beruflich habe ich als Pfarrerin in der Gemeinde, im Schuldienst, in der Erwachsenenbildung, der Frauenarbeit und zuletzt als persönliche Referentin des Landesbischofs gearbeitet. Seit 1. April 2022 bin ich im «Ruhestand».

Monika Britt

In Zürich geboren und aufgewachsen, habe ich dort eine erste Ausbildung als Pflegefachfrau absolviert. Später habe ich die Matura nachgeholt und bin nach Freiburg gezogen, um Philosophie zu studieren. Viele Fragen, die ich mir zur Welt, zum Menschen, zum Leben allgemein stelle, sind aber trotz Studium unbeantwortet geblieben und es haben sich mehr Fragen ergeben. Nach Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen und der Geburt meiner Tochter, durfte ich dank einem Spezialstudiengang in Bern noch Theologie studieren. Nun bin ich seit 3 Jahren als Pfarrerin in Bern tätig. Ein schöner Beruf, bei dem auch das Nachdenken und Fragen weitergeht.

Markus Bürki

Markus Bürki ist Vater von drei Kindern, Sozialdiakon, Erwachsenenbildner, Coach und Supervisor bso, Umweltberater und Musiker. Er liebt Gespräche zwischen Bibel, Bier und Gesang! Darum hat er unter anderem ein Buch geschrieben und veröffentlicht. «Bibel, Bier, Gesang – das volle Leben!»

Markus Bürki schreibt gerne, und ist mit viel Freude für die Bolderntexte am Schreiben. In Muttenz ist er für die reformierte Kirche als Sozialdiakon in der Seniorenarbeit angestellt. Daneben ist er in der Männer- und Väterarbeit unterwegs.

markus.buerki@ref-muttenz.ch

https://www.bod.ch/buchshop/bibel-bier-gesang-das-volle-leben-markus-buerki-9783751917902

Dorothee Degen

Dorothee Degen, Jg. 1946

Meine geistliche Heimat ist die Baptistengemeinde Zürich. Seit ich in der Mittelschulzeit den Weg in die Bibelgruppe (VBG) gefunden habe, gehört die Bibel zu meinem Leben als sättigendes, manchmal auch sauer aufstossendes Brot.

Auch das Schreiben gehört zu mir: Artikel, Bücher, Redaktionsarbeit – und nun eben Bolderntexte.

Ich lebe seit über 50 Jahren in Zürich und schätze mich glücklich, dass unsere drei Söhne, drei Schwiegertöchter und acht EnkelInnen in guter öV-Reichweite wohnen.

Andreas Egli

Als pensionierter Pfarrer und Spitalseelsorger wohne ich mit meiner Frau in Schaffhausen. Unsere drei erwachsenen Kinder leben in Zürich. Dort sind auch die drei kleinen Enkelkinder, für die wir gerne da sind. Schon lange beschäftige ich mich mit der Hebräischen Bibel. Nun habe ich Zeit, die moderne hebräische Sprache besser kennenzulernen. Die Bibel betrachte ich als ein «Buch des Lernens» (Ingo Baldermann). Die Texte dokumentieren, wie Menschen in einer bestimmten Situation daran waren, etwas Wichtiges zu lernen. Bei späteren Lesern kann wieder ein Lernprozess stattfinden.

Andreas Fischer

Ein Nicht-Wissender werden – von diesem Ziel aller mystischen Wege würde ich mir wünschen, dass es meinem Leben die Richtung wiese. Und auch meinem Schreiben von Bolderntexten. Neugierig warte ich jeweils auf die mir zugespielten Losungen und versuche, wenn sie mir dann vorliegen, besonders auf Unbekanntes zu achten. Einkehr in die Stille und Rückkehr zum Urtext helfen mir, den Kopf von den eigenen Konzepten zu befreien. «Giess aus, damit du erfüllt wirst!» (Meister Eckehart)

Chatrina Gaudenz

Chatrina Gaudenz ist gebürtige Rätoromanin und in Lavin im Unterengadin aufgewachsen. Sie studierte vergleichende Religionswissenschaften mit Schwerpunkt Judentum in Zürich, Luzern und Jerusalem. Unterdessen ist sie Pfarrerin in der reformierten Gemeinde Zürich-Fluntern und gehörte von Herbst 2020 bis Herbst 2022 zum Team der SRF-Sendung «Wort zum Sonntag».

Dörte Gebhard

Dörte Gebhard, aufgewachsen in der ehemaligen DDR, Abitur nach dem Mauerfall, Theologiestudium in Kiel und Tübingen; wissenschaftliche Assistentin und Pfarramt in Deutschland;  Privatdozentin für Praktische Theologie an der Universität Zürich (seit 2010) und Teilzeitpfarrerin in Schöftland/AG (seit 2012) mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung. Veröffentlichte «Menschenfreundliche Diakonie», «Glauben kommt vom Hörensagen». Regelmässig Onlinepredigten, die das Komische am Christentum nicht verschweigen.

Barbara Heyse-Schaefer

Barbara Heyse-Schaefer ist Pfarrerin in der evangelischen Pfarrgemeinde Wien Währing&Hernals. Zuvor war sie Studentenpfarrerin an den Wiener Hochschulen und danach viele Jahre Leiterin der Evangelischen Frauenarbeit in Österreich. Ehrenamtlich hat sie als Präsidentin des Europäischen Projekts für Interreligiöses Lernen den Dialog zwischen christlichen und muslimischen Frauen mitgeprägt, aber auch den Austausch zwischen Frauen in verschiedenen Ländern Europas. Barbara Heyse-Schäfer ist Mutter von drei Kindern

Matthias Hui

Matthias Hui: Aufgewachsen bin ich im Zürcher Oberland. Dort, wo die Reformation für kurze Zeit viel radikaler umgesetzt wurde als in der Zwinglistadt. Solche Verbindungslinien zwischen dem Religiösen, dem Politischen und dem Privaten haben mich stets interessiert. In Zürich, Bern und Berlin/DDR studierte ich Theologie. Unsere Patchworkfamilie in Bern, eingebettet in eine Wohngemeinschaft in einem grossen Genossenschaftshaus, ist mein Zuhause. Ich arbeite bei der Menschenrechtsorganisation humanrights.ch und als Co-Redaktionsleiter der Zeitschrift Neue Wege mit Wurzeln im Religiösen Sozialismus.

Zeitschrift Neue Wege

www.humanrights.ch

Esther Hürlimann

Das Schreiben der Bolderntexte ist für mich eine spirituelle und kreative Aufgabe, die ich als Bereicherung empfinde. Meine Bibelfestigkeit ist sehr selektiv, dafür aber innig-kritisch – beeinflusst durch mein Aufwachsen in einem landeskirchlich-liberal geprägten Pfarrhaus im Kanton Zürich. Die Faszination für die poetische Kraft der Bibel wurde genährt in meinem Studium der Geschichte, Germanistik und Judaistik. Beruflich war ich nach meinem Universitätsabschluss einige Jahre im Tagesjournalismus tätig, bis ich vor 25 Jahren mit dem Herausgeben und Schreiben von Büchern begann. Als Sachbuchautorin habe ich mich auf Firmen- und Familiengeschichten spezialisiert. Zudem leihe ich meine Feder für historische Festreden und schicksalshafte Lebensgeschichten aus.

Ralph Kunz

Es gehört zu den Privilegien meines Berufes, dass ich mich beinahe täglich mit biblischen Texten beschäftigen darf. Ich lehre praktische Theologie und verdiene sozusagen mein Brot mit dem Wort. Das Schreiben von Bolderntexten gehört dazu. Manchmal sperrt sich aber das Wort gegen meine Verarbeitung. Das macht mir dann zu schaffen und ich muss warten, bis das Wort an mir und in mir arbeitet. Ich hoffe, dass diese Wort-Arbeit in den Bolderntexten spürbar wird und freue mich, wenn sie weitergeht.

Andreas Marti

Foto: Ben Zurbriggen, Biel

Geboren 1949. Theologiestudium und Musikstudium (Orgel und Cembalo) in Bern, 1981 Promotion über Kantaten von J.S. Bach. 1977 bis 1989 Rektor der Kirchlich-theologischen Schule Bern. 1974 bis 2019 Organist und Kirchenchorleiter in Köniz. Bis zum Eintritt in den Ruhestand Dozent für kirchenmusikalische Theoriefächer an Universitäten und Musikhochschulen (Bern, Zürich, Basel, Neuchâtel, Lausanne, aktuell noch in Graz) und Schriftleiter/Redaktor beim «Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie» und bei der Zeitschrift «Musik und Gottesdienst». Mitarbeit am Reformierten Gesangbuch (1998) und am Liturgiewerk der ev.-ref. Kirchen der deutschsprachigen Schweiz. Musikalischer Direktor der Berner Singstudenten. Konzertiert auf Cembalo und Orgel in der Schweiz und in Deutschland.

Carsten Marx

Foto: Barbara Nidetzky

Carsten Marx wurde 1973 in Krefeld geboren und wuchs am Niederrhein, in Graz und Wien auf. Ob als Prediger, Kirchenmusiker, Sprecher, Chorleiter oder Moderator mag er das, was Sprache und Musik können. Seit Herbst 2014 ist er als Gemeindepfarrer im Südburgenland in Grosspetersdorf und Rechnitz tätig. Der Familienmensch Carsten Marx ist Vater von drei Töchtern, er ist gut vernetzt, liebt einen guten Kaffee, sinnvolle Gedanken, Bücher um ihn herum, inspirierende Gespräche, etwas Neues auszuprobieren und Fahrten mit der Eisenbahn.

Katharina Metzger

Ich mag es, bei den Bolderntexten schreibend dem nachzuspüren, was die Bibelverse in mir auslösen. Die sehr kurze Form für jeden Tag und die Beschränkung auf einen oder wenige prägnante Gedanken gefallen mir. In meine Texte fliesst oft mein Alltagsleben, geprägt durch meine Arbeit als Lehrerin oder meine Familie, ein. Gerne lese ich solche persönlichen und aus der jeweiligen Erlebniswelt geborenen Annäherungen an die Bibelverse auch bei anderen. Andererseits weisen die Bolderntexte aber auch über diesen Alltag hinaus und rühren an die Wunder und die Abgründe des Lebens.

Ruth Näf Bernhard

Bis zu meiner Pensionierung im Frühjahr 2020 arbeitete ich als Pfarrerin an der Stadtkirche Winterthur. Früher war ich als Heilpädagogin und Paar- und Familientherapeutin tätig.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit habe ich stets geschrieben. Mehrere Gedichtbände sind bereits erschienen, zuletzt „Ich liege wach und bin wie ein Vogel“ im Theologischen Verlag Zürich (2020).
Der Mensch steht im Zentrum, wenn ich schreibe. Der einzelne Mensch mit seiner Geschichte. Der Mensch vor Gott. Der Mensch in Beziehung. Und wie sich im Spiegel biblischer Texte dieses Leben verstehen und ausweiten lässt

Elisabeth Raiser

Aus allen beruflichen und fast allen ehrenamtlichen Tätigkeiten bin ich inzwischen ausgeschieden, habe viel Zeit, eine grosse Familie, die mich beglückt. Die politischen Ereignisse wecken in mir zunehmend den Gedanken: Was könnte ich in meinem kleinen Umfeld für eine positive Wendung tun? Im Moment: Welche Schritte zum weiteren Energiesparen und zur Rückkehr zu einem verantwortlichen Friedensdiskurs?  Das fordert mich im besten Sinn heraus.
Jeden Morgen lesen mein Mann und ich den jeweiligen Bolderntext. Welche Fülle an Glauben, Erkenntnissen, Lebenserfahrungen kommen uns da entgegen! Danke!

Felix Reich

Foto: Reto Schlatter

Felix Reich, 1977, wohnt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in Zürich. Er ist in Marthalen und Winterthur aufgewachsen und seit 2012 Redaktionsleiter der Zeitung «reformiert.» in Zürich. Zuvor arbeitete er als freier Journalist und zehn Jahre in verschiedenen Funktionen in der Redaktion der Tageszeitung «Der Landbote», zuletzt als Bundleiter Stadt Winterthur und Kultur. Felix Reich studierte Germanistik, Allgemeine Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaften in Zürich und Berlin. Er ist Mitglied des Patronatskomitees des Sozialwerks Pfarrer Sieber und spielt beim FC Religionen.

Barbara und Martin Robra

Barbara und Martin Robra verfassen ihre Texte gemeinsam. Sie leben seit 1994 in der Suisse Romande. Barbara ist selbständig und produziert Bücher, Filme und Ausstellungen mit ihrer Firma CAM (Communication, Arts, Media). Martin hat in verschiedenen Funktionen für den Ökumenischen Rat der Kirchen gearbeitet. Zuvor lebten beide in von Stahlwerken geprägten Kirchengemeinden im Ruhrgebiet. Zur Familie gehören fünf Kinder und zwei Enkelkinder, Pferde, Esel und Katzen.

Gert Rüppell

Nach einer Ausbildung zum Reedereikaufmann und seiner Mitarbeit in verschiedenen ökumenischen Aufbaulagern studierte Gert Rüppell Theologie in Helsinki, Kiel und Hamburg. Er arbeitete u.a. an den Universitäten Hamburg, Helsinki und Bielefeld, an der Missionsakademie und der Internationalen Volkshochschule Viittakivi Finnland und war für acht Jahre im Bereich Bildung und Mission beim Ökumenischen Rat der Kirchen tätig.

Gert Rüppell hat zwei Kinder mit ihren jeweiligen Partnern und vier Enkelkinder, die in Finnland leben.

Benedict Schubert

Im Feld, das sich zwischen der evangelisch-reformierten Kirche, der Communität Don Camillo, der weltweiten Kirche (namentlich Angola und Moçambique) auftut, habe ich mich im Studium, im Berufsleben und seit Juni 2022 als Pensionär bewegt.

Biblische Texte faszinieren mich als Räume, in denen ich Gott, den anderen, der Welt und mir selbst begegne. Manchmal verlasse ich diese Räume mit mehr Fragen, als ich sie betreten habe. Andere Male geht mir darin ein Licht auf, das mich lange begleitet und mir den Weg leichter macht.

Heiner Schubert

Seit ich 21 bin lebe ich in der Communität Don Camillo. Mir passt das Leben in Gemeinschaft sehr. Meinen Alltag verbringe ich damit, zu kommunizieren, in Wort und Bild (www.wort-hand.com). Oft habe ich es dabei mit der Bibel zu tun, aber ich stehe immer noch sehr am Anfang. Was für ein Buch! Theologie habe ich studiert und dann eine Schreinerlehre absolviert und geheiratet. Heute höre ich viel zu, predige, so oft es geht und versuche, im Auftrag der Gemeinschaft die Gemeinschaft zusammenzuhalten.

Hans Strub

Hans Strub, geb. 1945, Mit-Schreiber an den Bolderntexten seit 1973. insbesondere in der Zeit als Studienleiter und Leiter von Boldern (1979–1987). Vor dieser Zeit Gemeindepfarrer in Zürich-Hirzenbach, nach der Boldernzeit Beauftragter für die Vikariats-Ausbildung (im Konkordat) und die Weiterbildung der Pfarrerinnen und Pfarrer (in den ref. Kirchen der Schweiz).

Seit 2010 pensioniert. Mitglied der Bezirkskirchenpflege Zürich. Mitwirkung im Helfereitheater. Verheiratet mit Madeleine, 1 Tochter und 2 Söhne, zusammen 6 Enkelkinder.

Madeleine Strub-Jaccoud

Die Bolderntexte gehören zu meinem Leben – als Leserin und Schreiberin bin ich mit Mitlesenden verbunden. Eine Boldern Community – das ist der Traum, der weitergehen soll. Meine Lebensschritte führten immer wieder nach Boldern. So auch jetzt, nach meiner Zeit als Direktorin von Mission 21, Basel, als Präsidentin des Trägervereins Boldern. Und wie gerne bin ich auch Grossmutter von sechs Enkelkindern!

Lars Syring

Foto (c) Thees Syring.

Lars Syring, Jg. 1971. Ein Ostwestfale bei den AppenzellerInnen. Mag das Meer und Spaghettieis. Er backt sein tägliches Brot selbst. Fotografiert gerne und betreibt einen Youtube-Kanal: # Mystik und Ich. Seit 2001 Pfarrer in Bühler AR. Verheiratet, drei Kinder.

Sigrun Welke-Holtmann

Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und Mutter zweier erwachsenen Söhne. Wir wohnen mit unserem Hund in Homburg /Saar. Seit 2016 bin ich Dozentin für Gottesdienst, Predigt und Seelsorge am Protestantischen Predigerseminar in Landau/Pfalz. Davor war ich mit viel Freude 11 Jahre Gemeindepfarrerin.
Meine Bolderntexte kann man manchmal sogar hören, da sie mir ab und zu als Vorlage für meine Radioandachten im SR dienen.